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Wasserhärte

Die Wasserhärte hängt vom Mineralstoffgehalt des Wassers ab - speziell vom Anteil von Kalzium und Magnesium. Das Wasser, das durch den Boden fließt bzw. dort versickert, löst Mineralien aus dem Gestein und führt es mit sich. Je mehr Kalzium und Magnesium das Wasser enthält, desto härter ist es.

Es gibt drei Härtebereiche: weich, mittel und hart. 

Im Schwimmbadbereich kann es durch sehr hartes Wasser zu unschönen Kalkausfällungen (weiße Flecken) im Schwimmbecken kommen. Um diese zu verhindern bzw. ihnen vorzubeugen, kommt Wasserhärtestabilisator zum Einsatz.

Die Wasserhärte und die entsprechende Dosierung der Pflegemittel lässt sich über eine Wasseranalyse ermitteln.

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