Einen Pool bauenPool-Filter-AnlagenPool sauber haltenDas Wasser im Pool beheizenPool ZubehörWasserpflegemittel und ChemikalienKosten eines PoolsDen Pool abdecken
Schwimmbecken gibt es in allen erdenklichen Größen, Materialien und Formen. Außerdem unterscheidet man nach Aufstellbecken und fest installierten Becken (teil- bzw. vollversenkt).
Ein Aufstellbecken wird - wie es der Name schon sagt - auf einen festen Untergrund aufgestellt, für teil- bzw. vollversenkte Becken ist ein Erdaushub nötig. Aufstellbecken können sowohl fest installiert als auch wieder abbaubar aufgebaut werden.
Die Wahl für das passende Schwimmbecken ist abhängig von dem Budget, dem verfügbaren Platz und der gewünschten Nutzung.
Folgende Pooltypen sind die gängigsten:
Je nach Poolart kann der Einbau in Eigenregie vorgenommen werden oder sollte zumindest mit Unterstützung eines Fachmannes erfolgen. Letzteres ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn es beispielsweise um die Installation der Pumpe, der Poolheizung oder andere Installationsaufgaben geht oder wenn ein Hallenbad geplant wird. Hier sollten dann Installateure oder Statiker zu Hilfe gezogen werden.
Alle anderen Bauschritte wie z.B. Erdaushub, Gießen der Bodenplatte (sofern nötig), oder Isolation des Beckens können - je nach handwerklicher Begabung - auch in Eigenregie erfolgen. Zu bedenken ist allerdings, dass nicht am falschen Ende gespart werden sollte, um letztendlich sicherzustellen, dass das Badevergnügen ungetrübt und vor allen Dingen sicher ist.
Die verschiedenen Poolarten unterscheiden sich teilweise deutlich im Bauaufwand:
Der Aushub richtet sich nach der Beckengröße und danach, wie weit der Pool versenkt werden soll.
In der Regel nimmt man den Umfang des Pools und rechnet an den Seiten jeweils ca. 25 cm für Montage, Isolierung und Magerbetonfüllung sowie am Boden ca. 20 cm für die Bodenplatten hinzu. An den Seiten kommt ggf. nochmal jeweils 25 cm Arbeitsraum hinzu.
Will man beispielsweise ein Rundbecken mit 450 cm Durchmesser und 150 cm Tiefe voll versenken, benötigt man einen Aushub von ca. 500 cm Breite x 170 cm Höhe.
Der Aushub für ein vollversenktes Ovalbecken mit den Maßen 800 x 400 x 150 cm muss dementsprechend mindestens 850 x 500 x 170 cm betragen.
Beckenlänge = 800 cm zzgl. 50 cm Montageraum
Beckenbreite = 400 cm zzgl. 2 x 25 cm für die Stützmauern zzgl. 50 cm Arbeitsraum
Beckentiefe = 150 cm zzgl. 20 cm für die Pool Bodenplatte.
Ein Achtformbecken mit dem Maßen 623 x 360 x 120 cm soll nach dem Einbau 20 cm aus dem Erdreich herausstehen.
Der Aushub muss mind. 673 x 410 x 120 cm betragen.
Beckenlänge = 623 cm zzgl. 50 cm Montageraum
Beckenbreite = 360 cm zzgl. 50 cm Montageraum
Beckentiefe = 120 cm abzgl. 20 cm Überstand aus der Erde zzgl. 20 cm für die Pool Bodenplatte = wieder 120 cm.
Grundsätzlich gilt, dass ein Pool ab einem gewissen Volumen (teil-)versenkt eingebaut werden, da der Wasserdruck auf die Poolwände mit dem Volumen zunimmt. Als Anhaltspunkt für einen versenkten Einbau kann man hier von einem Wasservolumen ab ca. 100 Kubikmetern ausgehen.
Ein zumindest teilversenkter Einbau empfiehlt sich ebenfalls ab einer Wassertiefe von ca. 120 cm. Es ist ratsam, den Pool zumindest zu 2/3 der Tiefe ins Erdreich einzulassen, so wird z.B. ein Pool mit 150 cm Tiefe 100 cm versenkt.
Ein Rundpool mit maximal 120 cm Tiefe kann sowohl frei aufgestellt als auch versenkt werden.
Oval- und Achtformbecken hingegen müssen immer wie oben genannt zumindest teilversenkt werden.
Das aus dem Erdreich herausstehende Becken hat die Vorteile, dass weniger Schmutz ins Poolwasser fällt und auch beim Erdaushub gespart werden kann. Betrachtet man aber Optik und Komfort (bspw. beim Ein- und Ausstieg), empfiehlt sich ein vollversenktes Schwimmbecken.
Beim Einbau eines Beckens sollte man auch immer den benötigten Platz für die Pooltechnik im Auge behalten.
In der Regel benötigt man ca. 2 m² zusätzlich zur Poolgrundfläche um Filter, Pumpe und sonstige Technik unterzubringen.
Ideal ist die Unterbringung in einem Schacht direkt am Pool. Bei Platzmangel ist es aber auch möglich, die Technik in einem Unterstand, Gartenhaus oder im Keller des Hauses einzubauen. Allerdings ist Letzteres nicht unbedingt empfehlenswert, denn durch weite Wege und Leitungen zwischen Pool und Technik ist diese auch störanfälliger.
Die Technik muss nicht direkt am Pool sein, aber je kürzer die Leitungslängen umso besser.
Weiter als 10 Meter sollte die Technik nicht vom Pool entfernt sein, denn durch weite Wege und Leitungen zwischen Pool und Technik ist diese auch störanfälliger.
Jeder Pool muss unabhängig von der Beckengröße mit einem Skimmer (Oberflächenabsauger), einer oder mehreren Einlaufdüsen sowie Filteranlage, Schwimmbadpumpe und Filterkessel ausgestattet sein.
Die Faustregel ist:
Pro 20 m³ Beckeninhalt sollte je ein Skimmer und 2 Einlaufdüsen verbaut werden.
Für ein Schwimmbad mit einer Größe von 40 m³ ist also der Einbau von zwei Skimmern und vier Einlaufdüsen nötig.
Von Vorteil ist auch ein sogenannter Bodenablauf. Dieser dient zum Entleeren des Beckens und übernimmt auch einen Teil der Umwälzung, da er an die Schwimmbad Filteranlage angeschlossen ist.
In Deutschland ist in den meisten Bundesländern eine Genehmigung ab 100m³-Beckenvolumen erforderlich. Dies variiert jedoch von Bundesland zu Bundesland.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, eine Nachfrage ans Bauamt Ihres Wohnortes zu stellen.
Die meisten Stahlwandpools sind in den Tiefen 120 cm und 150 cm erhältlich.
Ideal ist aus unserer Sicht eine Tiefe von 150 cm.
Sind jedoch kleinere Kinder in der Familie, bietet sich ggf. die geringere Beckentiefe von 120 cm an.
Zu beachten ist, dass Kinder - unabhängig von der Beckentiefe - grundsätzlich nicht ohne Aufsicht baden dürfen!
Gemauerte oder betonierte Pools mit mehr als 150 cm Tiefe haben die Besonderheit, dass familienfremde Badende nur hineindürften, wenn ein Bademeister vor Ort ist. Da das bei Privatpools aber in der Regel nicht zu gewährleisten ist, sollte man sich aus Haftungsgründen auf die Tiefe von 150 cm beschränken.
Ein Pool kann nur durch einen entsprechend hohen Zaun mit einer abschließbaren Tür wirklich kindersicher gemacht werden. Eine weitere sichere - jedoch kostspielige - Möglichkeit ist eine abschließbare Pool-Schiebehalle.
Alle anderen Varianten und Systeme bieten keine 100%ige Sicherheit.
Ein Aufstellbecken oder Aufstellpool sollte immer auf einer ebenen Fläche und einem festen Untergrund aufgebaut werden.
Eine Bodenplatte ist nicht zwingend erforderlich, allerdings empfiehlt sich aus Gründen der Stabilität der Einbau einer Beton-Bodenplatte mit 20 cm Stärke.
Folgende Punkte sollten bei der Standortwahl des Pools berücksichtigt werden:
Bei der Wahl der geeigneten Poolfilteranlage gilt folgende Faustformel:
Der Poolinhalt sollte innerhalb von 4 bis maximal 5 Stunden einmal umgewälzt werden. Das bedeutet, dass z.B. die Filteranlage eines Pools mit einem Gesamtvolumen von 40 m³ mindestens 8 m³ pro Stunde umwälzen muss. Natürlich kann man immer eine größere Filteranlage einbauen, denn je größer die Umwälzleistung der Filteranlage, desto besser ist die Wasserqualität.
Verfügt der Pool über eine Sandfilteranlage, die aber auch mit Filterglas, Filterbeads oder Filterballs betrieben werden kann, sollte diese einmal in der Woche rückgespült werden. Dies erfolgt durch einfache Umstellung des Hebels am Filterkessel. Das dadurch abgepumpte Poolwasser muss dann wieder durch Frischwasser ersetzt werden. Die Rückspülung sollte 2 – 3 Minuten andauern.
Filterkartuschen müssen ebenfalls - je nach Verschmutzung - mindestens 1x pro Woche durch abspritzen gereinigt werden und sollten regelmäßig ersetzt werden.
Für den Betrieb der Pool-Filter-Anlage gilt:
Der Beckeninhalt sollte 2 – 3 mal pro Tag komplett umgewälzt werden. Wenn die Filteranlage ausreichend dimensioniert ist, beträgt die durchschnittliche Laufzeit ca. 12 – 14 Stunden pro Tag.
Das Filtermedium muss nicht nachgefüllt bzw. ergänzt werden.
Allerdings sollte es regelmäßig getauscht werden. Der Austausch richtet sich nach der Art des Filtermediums. Filtersand sollte nach 2 Jahren ersetzt werden, Filterglas nach 4 Jahren und Filterbeads nach 6 Jahren.
Der Einbau einer Sandfilteranlage ist für den reibungslosen und langfristigen Poolbetrieb zwingend erforderlich. Eine Pumpe alleine ist nicht ausreichend, da sie das Poolwasser zwar umwälzt aber nicht den Schmutz herausfiltert.
Die Pool-Filter-Anlage sollte möglichst nahe am Pool platziert werden. Wichtig ist aber, dass sie trotzdem so geschützt eingebaut wird, dass sie nicht geflutet werden kann. Die maximale Entfernung zum Pool sollte nicht mehr 10 Meter betragen.
Um die ordnungsgemäße Funktion des Sandfilters zu gewährleisten, muss das das Filtermaterial regelmäßig durch eine Umkehr der Fließrichtung im Filterkessel gereinigt werden. Dies wird als Rückspülung bezeichnet.
Das Wasser wird von unten nach oben durch das Filtermedium gedrückt und so eventuelle Verunreinigungen herausgespült.
Die regelmäßige Rückspülung ist wichtig für die Wasserqualität im Schwimmbecken.
Das 4- oder 6-Wege Ventil ist am Filterkessel installiert.
Es ermöglicht dem Poolbesitzer die verschiedenen Funktionen der Filteranlage anzusteuern. Beim 4-Wege-Ventil ist das Rückspülen, Nachspülen, Filtern, Geschlossen, beim 6-Wege-Ventil kommen die Funktionen Entleeren und Zirkulieren hinzu.
Um die Filteranlage winterfest zu machen, muss lediglich das Wasser aus dem Filterkessel und der Pumpe abgelassen werden, um Frostschäden sicher zu vermeiden.
Grundsätzlich raten wir dazu, dass die Pumpe in der EU hergestellt wurde und über entsprechende (Sicherheits-)Zertifikate verfügt. Darüber hinaus muss die Pumpenleistung der Größe des Pools und des Filterkessels angepasst sein.
Der Pool sollte regelmäßig gereinigt und mit Wasserpflegemitteln versorgt werden.
Der Reinigungsaufwand kann größtenteils automatisiert werden, sodass sich der Aufwand pro Woche auf wenige Minuten reduzieren kann. Ohne Automatisierung und Hilfsmittel wie z.B. einen Poolroboter, eine Filtersteuerung oder eine Dosieranlage, sollte man je nach Beckengröße 1 – 2 Stunden pro Woche für die Poolpflege einplanen.
Zu einer optimalen Poolpflege gehören grundsätzlich vier Komponenten: Desinfektion mit Chlor oder Sauerstoff, Algenverhütung, pH-Regulierung und Flockungsmittel. Darüber hinaus sind diverse Reinigungsmittel für die Poolfolie und die Einbauteile erhältlich.
Es empfiehlt sich im Hinblick auf die Langlebigkeit des Pools und der Poolkomponenten, nur spezielle Poolpflegemittel zu verwenden.
Eine regelmäßige und gründliche Poolreinigung ist grundlegend für Langlebigkeit des Schwimmbeckens sowie ungetrübtes Badevergnügen.
Man unterscheidet zwischen den drei folgenden Reinigungsmethoden:
Je mehr die Reinigung automatisiert ist, desto gründlicher und komfortabler ist sie, jedoch auch deutlich teurer als die manuelle Reinigung.
Alle Reinigungsmethoden (manuell, teil- bzw. vollautomatisch) sind für sämtliche Poolarten und Beckentypen geeignet.
Je nach Beckenoberfläche und -material muss man auf die passende Bürstenauswahl achten.
Bei der halbautomatischen Reinigung wird der halbautomatische Poolroboter mit mitgeliefertem Schlauch über den Skimmer bzw. Oberflächenabsauger an die Filteranlage angeschlossen und von deren Saugleistung angetrieben.
Der vollautomatische Poolroboter hat eine eigene Steuerung und eigenen Antrieb. Somit arbeitet er völlig unabhängig von der Filteranlage und deren Laufzeit. Der Schmutz wird im Poolroboter in einem Sack, einer Filterbox oder Kartusche aufgefangen.
Die Beckenform ist für eine optimale Poolreinigung nicht entscheidend.
Bei der manuellen Poolreinigung spielt es gar keine Rolle, bei der halbautomatischen oder vollautomatischen Reinigung können die allermeisten Geräte alle Beckenformen bewältigen.
Die Poolreinigung per Hand dauert je nach Beckengröße um die 30 Minuten.
Halbautomatische Poolroboter bewältigen ein normales Becken in 1-2 Stunden, und auch ein vollautomatischer Poolroboter hat eine Laufzeit von ca. 90 Minuten.
Wenn eine Poolpumpe laut wird oder ist, ist das ein Anzeichen für eine defekte Gleitringdichtung. Diese sollte dann überprüft und ausgetauscht werden. Der Austausch kann in der Regel in Eigenregie erfolgen. Sollten Geräusche nach dem Austausch weiterhin vorhanden sein, dann sollte man einen Fachmann zu Rate ziehen.
Sofern es sich nicht um Schmutzeintrag von außen handelt, kommen zwei Möglichkeiten als Ursache der Verschmutzung in Frage.
Entweder ist die eingefüllte Sandkörnung zu fein für den Filter (bitte Herstellerangabe beachten) oder der untere Wasserverteiler im Sandfilter ist defekt. Der Siebkorb und/oder die Filterschlitzröhrchen sollten auf Defekte geprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
Um sehr feinen Sand aus dem Pool zu entfernen, gibt es zwei Vorgehensweisen.
Entweder starten man ein manuelles Absaugen über die Filteranlage oder man nutzt einen Poolroboter, der dann mit einem sehr feinen Filter ausgestattet wird (60µm).
Eine Poolheizung ist nicht zwingend notwendig für den Betrieb eines Swimmingpools.
Die Entscheidung für bzw. gegen eine Poolheizung hängt vom eigenen Wärmeempfinden und der geplanten Nutzung des Schwimmbeckens ab.
Ohne Poolheizung wird das Wasser alleine durch die Sonneneinstrahlung erwärmt. Um eine angenehme Badetemperatur zu erreichen, sind je nach Beckenvolumen mehrere Tage Sonneneinstrahlung nötig. Dieser Effekt kann durch eine Solarplane beschleunigt werden.
Eine Poolheizung bietet den Vorteil, dass die Wassertemperatur bereits im Frühjahr und auch noch im Herbst konstant auf einem angenehmen Niveau gehalten und so die Badesaison verlängert werden kann. Der Nachteil sind zusätzliche Kosten durch Anschaffung und Betrieb.
Es gibt keine festen Richtlinien, auf welche Temperatur das Schwimmbeckenwasser idealerweise erwärmt werden sollte. Die Temperatur kann nach den individuellen Bedürfnissen des Poolbesitzers gewählt und eingestellt werden.
In der Regel liegt die Wohlfühltemperatur des Beckenwassers bei 24 – 28°C.
Es bestehen folgende vier Möglichkeiten, den Pool zu beheizen:
Grundsätzlich gilt: Je näher die Poolheizung am Schwimmbad installiert ist, umso besser. Leitungen sollten immer so kurz wie möglich gehalten werden.
Der Platzbedarf richtet sich nach der Art der gewählten Poolbeheizung. Eine Wärmepumpe benötigt ca. eine Stellfläche von 40 x 90 cm, ein Elektrowärmetauscher oder ein Heizungswärmetauscher deutlich weniger.
Beim Solarabsorber gilt folgende Faustformel:
Selbstverständlich sollten Solarabsorber so positioniert sein, dass sie eine optimale Sonneneinstrahlung haben. Im Idealfall werden sie mit einer Neigung von 30° montiert.
Ein Elektrowärmetauscher funktioniert wie ein Tauchsieder in einem geschlossenen Gehäuse. In diesem Gehäuse befindet sich eine sogenannte Heizwendel, die durch Strom (3 kW – 18kW) erhitzt wird und vom Beckenwasser umströmt wird. Dadurch heizt sich das Wasser auf. Installiert wird der Elektrowärmetauscher auf der Druckseite der Poolfilteranlage, also zwischen Sandfilterkessel und Einlaufdüse.
Der Heizungswärmetauscher wird an der gleichen Stelle installiert wie der Elektrowärmetauscher und funktioniert ähnlich. Der Unterschied besteht darin, dass die im Heizungswärmetauscher enthaltene Heizwendel vom Warmwasser der Hausheizungsanlage durchströmt wird. Hierfür wird eine separate Steuerung benötigt.
Die Heizleistung eines Solarabsorbers ist zu 100% abhängig von der Sonneneinstrahlung. Dies bedeutet, dass sowohl die durchschnittliche Anzahl an Sonnentagen bzw. Stunden sowie die gewünschte Beckentemperatur ausschlaggebend bei der Entscheidung für oder gegen einen Solarabsorber sind.
Die Größe des Solarabsorbers berechnet sich wie folgt: Bei einem abgedeckten Schwimmbad sollte die Absorberfläche ca. 60% der Wasseroberfläche des Pools betragen. Bei einem Pool ohne Abdeckung muss die Absorberfläche sogar so groß sein wie die Wasseroberfläche. Selbstverständlich sollten Solarabsorber so positioniert sein, dass sie eine optimale Sonneneinstrahlung haben. Im Idealfall wird der Solarabsorber mit einer Neigung von 30° montiert.
Wie bei allen Poolheizungen gilt, je näher der Solarabsorber am Pool montiert ist, umso weniger Wärmeverlust entsteht durch die Zuleitung des erwärmten Wassers zum Pool. Zusätzlich ist es empfehlenswert, den Rücklauf vom Absorber zum Pool gut zu isolieren, um dem Wärmeverlust in der Leitung vorzubeugen.
Sollte es baulich nicht anders möglich sein, können Solarabsorber auch einige Meter vom Becken entfernt angebracht werden.
Eine Wärmepumpe für den Pool ist eine sogenannte Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie entzieht der Umgebungsluft Wärme und gibt sie an das Poolwasser ab.
Die Vorteile einer Wärmepumpe sind:
Wärmepumpen werden an das bereits vorhandene Stromnetz im Haus angeschlossen. Der Einbau sollte durch einen Fachmann erfolgen.
Wärmepumpen sind in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich und sollte abhängig von Beckentyp, Beckengröße und -volumen gewählt werden.
Bei der Dimensionierung der Wärmepumpe sollte man genau rechnen, da eine zu kleine Wärmepumpe nicht genügend Leistung aufweist, um das Schwimmbecken entsprechend zu erwärmen. Auch hier gilt wieder eine Faustformel:
Pro 5 Kubikmeter Wasservolumen sollte die Wärmepumpe 1kW Heizleistung haben.
Das heißt, für einen Standardpool von 800 x 400 x 150 cm mit 43m³ Inhalt sollte die Wärmepumpe mindestens 9KW Heizleistung haben. Hier ist auf die Angabe der Heizleistung bei der Luft- und Wassertemperatur zu achten.
Wie alle Poolheizungen sollte auch die Wärmepumpe möglichst nah am Schwimmbad stehen, um etwaige Wärmeverluste möglichst gering zu halten.
Die Pool-Wärmepumpe kann entleert und abgedeckt im Winter in Freien stehen bleiben.
Die Auswahl für eine geeignete Gegenstromanlage (bzw. Gegenschwimmanlage) ist abhängig von der gewünschten Leistung und der geplanten Nutzung.
Die Leistungen von Gegenstromanlagen beginnen bei 20m³ Fördervolumen pro Stunde und gehen hinauf bis zu 600m³ pro Stunde. Bei den kleinsten Gegenschwimmanlagen kann man entspannt dagegen anschwimmen, dafür ist die Leistung ausreichend. Um sportlich zu schwimmen, sollte man sich für eine Anlage im Bereich von 40 – 70 m³ Volumenstrom entscheiden. Darüber hinaus werden die Anlagen recht teuer und sind eher für den professionellen Einsatz gedacht.
Die sogenannte Einhänge-Gegenstromanlage lässt sich auch bei einem bestehenden Becken recht einfach am Beckenrand installieren und ist sofort einsatzbereit. Sie muss im Winter entfernt werden.
Die Einbau-Gegenstromanlage sollte bereits beim Neubau eines Pools mit eingeplant werden. Sie lässt sich aber auch mit größerem Aufwand nachträglich in eine Poolwand einbauen.
Die Installation einer Pooldusche - egal ob herkömmliche oder Solardusche - in der Nähe des Schwimmbeckens ist sinnvoll, da sie in der Regel dazu verwendet wird, um sich vor bzw. nach dem Baden abzuduschen. Eine Solardusche produziert hierbei dank der Erwärmung durch die Sonneneinstrahlung kostenloses Warmwasser.
Das Poolwasser muss bei Austausch der Leuchtmittel nicht abgelassen werden. Im sogenannten Einbautopf des Unterwasserscheinwerfers liegt genug Kabel, um diesen über die Wasseroberfläche des Pools zu ziehen und das defekte Leuchtmittel zu tauschen.
Jeder Poolbesitzer hat ein anderes Empfinden, wie hell der Pool ausgeleuchtet sein soll. Daher ist die Auswahl ganz von den individuellen Vorlieben abhängig.
Zur Verdeutlichung folgendes Beispiel: In einem 6 x 3 Meter Pool sind zwei 300-Watt-Unterwasserscheinwerfer sehr hell, 2 x 50 Watt Unterwasserscheinwerfer sorgen eher für eine Ambiente-Beleuchtung.
Ein Poolbesitzer, der auch im Dunkeln sportlich schwimmen möchte, wählt wahrscheinlich Ersteres, ein Poolbesitzer, der seinen Garten stimmungsvoll ausgeleuchtet haben möchte, die zweite Option.
Eine umfassende Poolpflege besteht aus vier Komponenten:
Um lange Freude an Ihrem Pool zu haben, sollten diese Maßnahmen regelmäßig durchgeführt werden.
Grundsätzlich empfehlen wir die Verwendung von Trinkwasser, denn nur dieses hat einen relativ neutralen pH-Wert.
Regenwasser ist häufig zu sauer (saurer Regen) und Brunnenwasser hat zumeist einen hohen Eisenionen-Anteil.
Nutzt man also dennoch Regen- bzw. Brunnenwasser, ist die pH-Wert-Regulierung ungleich komplizierter als mit Trinkwasser.
Zudem belasten die im Regen- und Brunnenwasser enthaltenen Fremdpartikel (Schmutz, Metalle, etc.) die Bauteile des Schwimmbeckens deutlich mehr als Trinkwasser, was zu einer schnelleren Korrosion und Abnutzung führen kann.
Die Wasserqualität sollte regelmäßig einmal bis zweimal pro Woche überprüft werden.
Hier geht es primär um den pH-Wert und die Menge des zur Verfügung stehenden Desinfektionsmittels.
Für die Überprüfung der Wasserqualität kann man Teststreifen, manuelle Tablettentester oder auch elektronische Pooltester verwenden.
Das Einwintern des Pools sollte immer erst ab einer Wassertemperatur unter 10°C erfolgen.
Hierfür sollte das Wasser mindestens 20 cm unter den Skimmer bzw. die Einlaufdüsen abgesenkt werden. Die Filteranlage und Leitungen müssen entleert werden, dann wird dem Poolwasser Wintermittel oder auch Winterkonservierer hinzugegeben. Anschließend wird die Winterabdeckung angebracht.
Unabhängig von der Bauart und dem Material des Pools (GfK, Mauersteinen, Polystyrol oder Stahlwandbecken) empfiehlt sich der Einsatz von Eisdruckpolstern. Hierbei handelt es sich um schwimmende, im unteren Teil mit Sand befüllte Kunststoffpolster, die den Druck an der Wasseroberfläche aufnehmen, wenn das Poolwasser im Winter zu gefrieren beginnt. Die Eisdruckpolster sind im oberen Bereich elastisch und nehmen den Druck des Eises auf, so kann es nicht auf die Poolwände wirken und damit keine Beschädigungen verursachen. Die benötigte Anzahl an Eisdruckpolstern richtet sich nach der Poolgröße und sind der Artikelbeschreibung zu entnehmen. Unsere Eisdruckpolster finden Sie hier.
Die Desinfektion des Schwimmbadwassers wird in der Regel mit Chlor vorgenommen. Es stehen hierfür drei verschiedene Formen zur Verfügung.
Chlorgranulat eignet sich, um im Frühjahr die erste Stoßchlorung durchzuführen und innerhalb der Poolsaison bei einem abgefallenem Chlorwert diesen schnell wieder anzuheben. Eine Dauerchlorung mit Granulat ist möglich, aber nicht sehr komfortabel.
Chlortabletten / Multitabs eigenen sich zur dauerhaften Zugabe von Chlor während der Saison. Sie können über einen Dosierschwimmer, eine Dosierschleuse (halbautomatischer Dosierer) dosiert werden oder auch in den Skimmer gelegt werden (nicht empfehlenswert).
Es gibt 20g-Tabletten, diese sind für ein Wasservolumen von 3m³ ausreichend. Wenn ein Pool z.B. ein Volumen von 15m³ hat, müssen 5 Tabs dosiert werden. Diese sollten grob für eine Woche eine ausreichende Menge an Chlor freisetzen.
Multitabs enthalten zusätzlich einen pH-Stabilisator, Algenverhüter und einen Anteil Flockungsmittel.
Flüssigchlor ist für automatische Dosieranlagen vorgesehen. Die Dosieranlage misst den Desinfektionsmittelgehalt des Badewassers und gibt die benötigte Menge an Chlor automatisch an das Beckenwasser ab. Es handelt sich hierbei um die unkomplizierteste Art der Wasserdesinfektion.
Die Ausbreitung von Algen führt nicht nur zu glitschigen Belägen und unansehnlichen Trübungen im Wasser, unkontrolliertes Algenwachstum ist ebenfalls hygienisch problematisch und kann sogar gesundheitsschädlich sein.
Ein umfassender Algenschutz ist daher nötig, um rechtzeitig gegen Algenwachstum vorzubeugen bzw. beim bereits erfolgtem Algenbefall diesen schnell zu bekämpfen.
Die gängigen Algenschutzmittel haben einen Breitbandeffekt und wirken dadurch gegen alle Typen von Algen.
Die Basis für ein ungetrübtes Badevergnügen im eigenen Pool ist die Wasserqualität.
Ein Schwimmbecken ist dauerhaftem Schmutz- und Keimeintrag ausgesetzt, sei es durch Umwelteinflüsse (Sand, Regen, Blätter) als auch durch die Badenden selbst (Hautschüppchen, Kosmetika).
Um das Beckenwasser sauber und damit hygienisch und gesundheitlich unbedenklich zu erhalten, ist eine regelmäßige und gründliche pH-Wert-Messung und Desinfektion des Beckenwassers nötig. Diese kann über die Zugabe von Chlor, Sauerstoff oder Salz erfolgen.
Kleinste Schmutzpartikel im Beckenwasser wie z.B. Bakterien oder Keime können durch die Filteranlage nur unvollständig aus dem Wasser entfernt werden. Daher empfiehlt sich der Zusatz eines sogenannten Flockungsmittels, das selbst feinste Schmutzpartikel in sich bildenden Flocken bindet. Diese Flocken können dann gemeinsam mit dem gröberen Schmutz von der Filteranlage aus dem Wasser gefiltert werden.
In der Regel muss das Wasser nur alle paar Jahre komplett gewechselt werden, da bereits durch die wöchentliche Rückspülung der Filteranlage dem Beckenwasser regelmäßig frisches Wasser hinzugefügt wird.
Zusätzlich wird im Herbst ein Teil des "alten" Wassers abgelassen, um den Pool winterfest zu machen. Die abgelassene Wassermenge wird im Frühjahr wiederum durch frisches Wasser ersetzt.
Insofern findet über das Jahr gesehen ein ausreichender Austausch des Wassers statt.
Im Idealfall ist der Pool mit einem Bodenablauf ausgestattet, welcher an der Filteranlage angeschlossen ist. Über ihn kann das Becken mit der Schwimmbadpumpe entleert werden.
Sollte kein Bodenablauf vorhanden sein, kann das Wasser mittels einer handelsüblichen Tauchpumpe abgepumpt werden.
Bei trübem Poolwasser empfiehlt sich eine (gegebenenfalls wiederholte) Stoßchlorung mit Chlorgranulat und die Zugabe von Flockungsmittel. In Härtefällen empfehlen wir die Verwendung von Flockungsmittel, dieses können Sie in unserer Kategorie Wasserpflegemittel - Flockung finden.
Der Wasserstand im Schwimmbad kann zu hoch sein, im Zweifelsfall läuft das Beckenwasser einfach über.
Bei zu hohem Wasserstand funktioniert der Oberflächenabsauger (Skimmer) nicht korrekt. Der Wasserstand im Becken ist idealerweise auf Höhe der Mitte der Skimmeröffnung.
Für Poolbesitzer fallen nicht nur beim Bau des Swimmingpools Kosten an, auch für die Wartung, Pflege und den Betrieb müssen Ausgaben eingeplant werden. Hierbei fallen unter anderem Kosten für Strom, Frischwasser und Poolheizung an.
Die jährlichen bzw. monatlichen Kosten für einen Pool hängen von der Art und Größe des Swimmingpools sowie weiterer Faktoren wie z.B. Art der Poolheizung, Betriebsdauer, gewünschte Wassertemperatur etc. ab.
Deshalb sind nur grobe Schätzungen möglich. Die tatsächlichen Kosten zeigen sich dann aber erst während des Betriebes des Schwimmbeckens und können deutlich von den tatsächlichen Kosten abweichen.
Die monatlichen Heizkosten hängen von der Art der verwendeten Poolheizung ab.
Sofern es sich um Solarabsorber handelt, sind nur die Anschaffungskosten zu berücksichtigen. Laufende Kosten entstehen nicht, da die Energieversorgung der Poolheizung allein über die Sonneneinstrahlung erfolgt.
Die Stromkosten für eine Wärmepumpe hängt vom Volumen des Swimmingpools und der zu erwärmenden Wassermenge ab. So produziert z.B. eine für einen 8 x 4 Meter großen Pool ausgelegte Wärmepumpe bei durchschnittlich sechs Monaten Laufzeit und einer gewünschten Wassertemperatur von 26°C Stromkosten in Höhe von ungefähr 600 Euro pro Jahr.
Die Betriebskosten für einen Elektrowärmetauscher sind abhängig von den Gas- bzw. Ölpreisen. Bei einem kleinen Pool und einer gewünschten Temperatur von ca. 26°C sind die Schätzwerte hier bei ca. 1200 € pro Jahr, bei einem Pool mittlerer Größe steigen die Betriebskosten durchaus auch auf über 2000 Euro im Jahr.
Die monatlichen Kosten für Chemikalien richten sich ebenfalls nach Beckengröße und -volumen.
Wenn man hier ebenfalls von einem Pool mittlere Größe (8 x 4 Meter) ausgeht, sind Kosten in Höhe von ungefähr 200 Euro für Desinfektion, Algenverhütung, Flockung und pH-Regulierung und Wasseranalyse zu veranschlagen.
Diese Kosten verringern sich natürlich bei kleineren Pools bzw. steigern sich bei größeren Pools.
Die Kosten für Reinigungszubehör kann man nicht jährlich beziffern, da sowohl Poolroboter, halbautomatische Reiniger und auch manuelles Reinigungszubehör wie Telestange, Schlauch, Kescher und Bodensauger Einmalinvestitionen sind, die mehrere Jahre im Einsatz sind.
Monatlich bzw. regelmäßig anfallende Kosten sind in diesem Fall nur der Stromverbrauch bei teil- bzw. vollautomatischen Reinigern.
Die Kosten für Poolabdeckungen - egal ob Abdeckplane, Solarplane oder ähnliches - lassen sich nicht monatlich beziffern.
Bei Poolabdeckungen ist die Anfangsinvestition für den Erwerb zu berücksichtigen, Folge- bzw. Betriebskosten fallen während der Nutzungsdauer nicht an. Erst mit der Anschaffung einer neuen Poolabdeckung (sofern Ersatz nötig bzw. gewünscht ist) fallen neue Kosten an. Grundsätzlich sind Poolabdeckungen aber so robust, dass sie problemlos mehrere Jahre genutzt werden können.
Die Entscheidung für eine Poolüberdachung hängt von der gewünschten Nutzung des Pools sowie dem verfügbaren Kapital ab.
Eine Poolüberdachung bzw. Schwimmhalle ist durchaus sinnvoll, da man bei entsprechender Poolheizung und Höhe der Schiebehalle die Badesaison wesentlich verlängern kann oder den Pool sogar ganzjährig nutzen kann.
Das ist bei einer Solarplane oder Abdeckplane nicht möglich, da es sich hierbei immer noch um einen Außenpool handelt, dessen Betriebszeit in der Regel von März bis Oktober dauert.
Allerdings stehen hier auch die Anschaffungskosten für eine Schiebehalle in Höhe von mehreren tausend Euro den Kosten in Höhe von 50 – 300 Euro für eine Solarplane oder Abdeckplane gegenüber. Außerdem sollte bei der Entscheidung berücksichtigt werden, dass für eine Poolhalle nicht unerhebliche Betriebskosten anfallen. Eine Kosten-Nutzungs-Rechnung sollte daher vor dem Bau des Swimmingpools unbedingt aufgestellt werden, idealerweise mit der Unterstützung eines Fachmannes.
Ganzjährig zu nutzen ist eine Poolabdeckung normalerweise nur, wenn es sich um eine Poolhalle handelt.
Solarplanen werden in der Regel nur im Sommer verwendet, Abdeckplanen und/oder aufblasbare Abdeckungen eher in den Wintermonaten. Das Sicherheitsnetz und Winternetz von Poolmegastore sind reine Winterabdeckungen und vom Handling nicht für den täglichen Einsatz zu empfehlen.
Eine Solarplane oder auch Solarfolie genannt, hat - in Abhängigkeit vom Material - zwei grundlegende Vorteile.
Grundsätzlich wird die Solarplane verwendet, um eine kostenlose Erwärmung des Pools zu erzielen. Ein weiterer Vorteil ist, dass zu starke Verdunstung durch das Auflegen der Solarplane verhindert wird, was eine Einsparung von Wasserpflegemitteln zur Folge hat.
Somit erreicht man mit einer Solarplane eine doppelte Kostenersparnis: man benötigt keine bzw. nur eine geringe Poolheizungsleistung und spart Kosten für die Wasserpflege.
Bei der Anschaffung der Solarfolie spielt die gewünschte Funktionalität sowie der Kostenfaktor eine Rolle.
Poolmegastore bietet neun verschiedene Materialien an, die grundsätzlich das gleiche Ziel erreichen - nämlich die Abdeckung des Pools sowie gleichzeitig seine Erwärmung. Die Solarfolien sind in den Stärken von 200µm bis zur 500µm High-Performance-Plane erhältlich. Die dünnen Planen sind weniger robust als die dickeren, dafür aber auch günstiger in der Anschaffung.
Die Entscheidung für die entsprechende Plane hängt davon ab, was der Poolbesitzer von der Solarplane erwartet und welchen Betrag er dafür ausgeben kann oder möchte.
Das Wasser sollte im Winter grundsätzlich nicht abgelassen, sondern nur abgesenkt werden.
Solarplanen sollten im Winter nicht auf dem Wasser belassen werden, um Frostschäden an der Abdeckung zu verhindern. Abdeckplanen, Winternetz, Sicherheitsnetz und aufblasbare Abdeckungen sind spezielle Winterabdeckungen, die auf dem Pool verbleiben können und ihn vor Frost- und Witterungsschäden schützen.
Eine abschließbare Schiebehalle ist als ziemlich sicher zu betrachten, sofern sie tatsächlich immer abgeschlossen ist.
Eine Rolladenabdeckung, die auf im Pool montierten Handläufen aufliegt, bietet mehr Schutz als eine reine Abdeckfolie.
Allerdings ist aus unserer Sicht keine Poolabdeckung zu 100% kindersicher und wir würden auch keine als solche verkaufen.
Kinder sind immer zu beaufsichtigen!
Hier gibt es bei Poolmegastore folgende Möglichkeiten:
Abdeckplane, Winternetz wie auch aufblasbare Abdeckungen sind für alle Beckenformen und - arten geeignet - also sowohl für Aufstellbecken als auch für teil- bzw. vollversenkte Pools.
Das Sicherheitsnetz eignet sich nur für vollversenkte Becken oder Pools, die max. 20 cm aus dem Erdreich herausstehen.